Faszination Natur auf den Lofoten

Lofoten – so viele haben es gehört, so wenige bereist. Es scheint dann doch sehr weit weg. Die Anreise ist nicht ganz so einfach, da es von Deutschland keinen Direktflug auf die Lofoten gibt. Doch auf den Lofoten bot sich dann ein ganz anderes Bild: Wir trafen hauptsächlich deutsche Touristen. Unser erster Eindruck: gigantisch. Unser letzter Eindruck: GIGANTISCH. Jedes Wort, was hier über die Lofoten verlieren, ist viel zu wenig und doch zu viel. Man kann es einfach nicht beschreiben, dieses Bild der Perfektion.

Wie kamen wir auf Norwegen und speziell die Lofoten? Wir wollten Polarlichter sehen – am liebsten auf Island. Doch dann kam alles anders: Alex stöberte mal wieder auf YouTube rum und schaute das neue Video von Ben Jaworskyj. Er war diesmal auf den Lofoten unterwegs. Wow, was eine Landschaft. Also informierten wir uns und unsere Gedanken wurden klarer: Aus Island wurde Norwegen, aus Norwegen wurden die Lofoten. Zwei Wochen Zeit haben wir uns für diesen wundervollen Ort genommen. Zwei Wochen voller Ruhe, Natur, Schönheit und einfach nur Genuss für die Augen. Von Tromsø aus sollte die Fahrt laut Navi 7 Stunden dauern. Wir fragten uns, warum man für 450 km 7 Stunden brauchen sollte. Das Navi täuschte: wir brauchten 9. Gut, wir hätten es auch in 6 schaffen können, aber wir waren so überwältigt, dass wir immer wieder anhalten mussten und staunend ein Foto schossen. Aber nun genug mit der Einleitung, ihr wollt Fotos. Hier sind also unsere #12 Spots auf den Lofoten.

 

#1 Unsere Fahrt entlang der E10

Einige werden sich jetzt sicher fragen, wie die Anreise ein Highlight sein kann. Auf den Lofoten ist alles möglich. 450 km lagen vor uns und sie waren so vielseitig. Schon am ersten See zwischen den Bergen mit seiner spiegelglatten Oberfläche mussten wir anhalten, um ein Foto zu machen und den Ausblick zu genießen. Und das war nur einer von vielen Punkten. Generell ist zu sagen, dass man auf den Landstraßen im Regelfall nur 80 km/h fahren darf, manchmal auch 90 km/h. Es ist aber ein wunderbares Tempo, um alles um sich herum aufzunehmen. Im Schatten der Berge glitzerte schon Raureif auf allen Grashalmen und an allen Ästen, die Seen waren teilweise gefroren und alles strahlte eine weiße unberührte Schönheit aus. Auf den Sonnenseiten stachen die bunten Farben des Mooses hervor. Dieses satte grün gemischt mit orangenen und gelben Farbakzenten schafft eine ganz eigene Stimmung.

Unser absolutes Highlight erreichten wir nach etwa 170 km. Auf einmal tauchte linker Hand ein riesiger Wasserfall mit ganz vielen Kaskaden auf. Schnell das Auto geparkt und dann durch den Wald geschlagen, um den Wasserfall zu genießen. So gerne würden wir euch verraten, wo er genau liegt, aber weder war ein Ort in der Nähe, noch hatte der Wasserfall einen ausgeschilderten Namen. Er war total unberührt, keine Menschenseele trafen wir dort. Ein kleiner und sehr enger Trampelpfad wies uns den Weg. Immer näher kamen wir dem Gurgeln und Rauschen des Wasserfalls und standen dann auf einmal direkt vor ihm. Ein wunderbarer Punkt an dem wir fast eine Stunde unserer Zeit verbrachten.

Weitere schöne Punkten fanden sich an jeder Ecke. Mit jeder Kurve eröffnete sich wieder ein neuer faszinierender Blick auf diese unglaubliche Landschaft: Riesige zerklüfftete Berge überwachsen mit Moos und an den Hängen Gerölllawinen, dazwischen spiegelglatte Seen umsäumt von Nadelbäumen, ab und an leichte Nebenschwaden, die den ganzen Ort mystisch wirken liesen. Nach 9 Stunden waren wir an unserem Ferienhaus angekommen: Totmüde und erschlagen von den tausend Eindrücken, die wir gesammelt hatten, fielen wir geschafft ins Bett.

 

#2 Unser Ferienhaus in der Nähe von Leknes

lofoten-ferienhaus

So kommen wir auch schon zu unserem zweiten Highlight: Unser kleines Ferienhaus. In Irland hatten wir seinerzeit ein kleines Steincottage, das transportierte Lebensgefühl war wunderbar. Also suchten wir uns ein ähnliches Haus in Norwegen: Allerdings nicht aus Stein, für Norwegen wollten wir ein Holzhaus am liebsten in Rot-Weiß. Nun ist Norwegen ja bekannt für seine teuren Preise. Sowohl beim Einkaufen als auch bei den Preisen der Ferienhäuser. Auf Airbnb sind wir dann fündig geworden. Dieses schöne Häuschen hatten wir etwa 2 Wochen ganz allein für uns. Das Haus liegt sehr ruhig und versteckt. Für uns perfekt, wir wollten nicht in die Stadt, sondern lieber etwas abgeschieden. Grete, die Vermieterin, war für uns immer erreichbar und hat uns fleißig mit Tipps versorgt. Wir sind wirklich total zufrieden gewesen. Hier in Deutschland vermissen wir schon das Häuschen mit seinem heimeligen Stil. Ihr wollt euch das Haus näher anschauen? Hier findet ihr das Haus.

 

#3 Haukland Strand und Uttakleiv Strand

Unser erster Stopp auf den Lofoten führte uns zum Haukland Strand und nach Uttakleiv. Keinen Ort haben wir auf den Lofoten so oft besucht. Hier haben wir auch Nordlichter und die Milchstraße fotografiert, den Sonnenuntergang beobachtet und den Ort immer wieder genossen. Der Hauklandstrand besticht durch weißen feinen Sand und türkises Meer. Man könnte meinen, dass es sich um einen Strand in der Karibik handelt, wäre es etwas wärmer und würden ein paar Palmen wachsen. Bei allen Besuchen waren kaum Menschen am Strand: Zum Baden war es zu kalt, vereinzelt begegneten wir Fotografen und Wanderern.

Fußläufig etwa 20 Minuten am Wasser entlang oder innerhalb weniger Minuten per Auto durch den nahegelegenen Tunnel kommt man zum Uttakleiv Strand. Dieser ist etwas rauer als Haukland, da vorgelagert viele Steine am Strand liegen. Diese bilden eine ganz besondere Kulisse und hat dieser Strand hat somit einen ganz anderen Charme als der Haukland Strand. Wir haben hieraus eine Tageswanderung gemacht. Unsere Route findet ihr hier .

#4 Höhenflüge auf dem Ryten

Auf Instagram hatten wir ein wirklich faszinierendes Foto gesehen: Ein Mann saß auf einem Felsvorsprung ziemlich hoch über einem weißen Sandstrand an dem sich die Wellen brachen. Was eine Kulisse – da wollen wir hin. Etwas recherchiert fanden wir heraus, dass es sich um den Ryten handelt. Der Ryten liegt in der Nähe von Fredvang, etwa eine Stunde von unserem Haus. Mit seinen 543 Metern wirkt der Berg schon von unten sehr imposant. Der Aufstieg ist zwar steil und sehr anstrengend, aber die Ausblick entlohnt für die Anstrengungen. Oben angekommen schaut man auf den Kvalvika Strand. Auch für diesen Ausflug nahmen wir uns einen Tag Zeit. Hier findet ihr unsere Wanderroute.

 

#5 Kvalvika Strand

Von oben hatten wir ihn schon gesehen: Vom Ryten blickt man auf den weißen Sand von Kvalvika. Das mussten wir uns zum Ziel machen und es war leider nicht mit einem Anlauf getan. Beim ersten Versuch verliefen wir uns und landeten in einem Wald. Wir wussten aber, wo der Weg war, er verlief parallel zum Wald. Also nahmen wir eine Abkürzung durch den Wald, was sich nicht als schlauste Idee rausstellte. Nach etwa einer Viertelstunde im Wald versank ich in einem Moosloch. Mit klitschnasser Hose und durchweichten Schuhen machten wir uns zurück zum Auto. Den zweiten Versuch nahmen wir dann ernster, verliefen uns auch nicht und landeten an dem wundervollen Strand. Wir begegneten fast niemandem und konnten das Grollen der Wellen ganz in Ruhe genießen. Bei einer Tasse Tee und Keksen saßen wir am Strand und schauten zu, wie die Wellen immer und immer wieder sich brachen und auf den Strand zupreschten. Die umliegende Kulisse ließ das ganze phänomenal wirken. Neben uns lag der Ryten und wir waren erstaunt, wie hoch der Berg von ganz unten wirkte. Hier findet ihr unsere Wanderroute.

 

#6 Wanderung auf den Hornsheia

Eine Regenwolke zog über die Lofoten und ließ das ganze Land in einem tristen Grau erscheinen. Für uns kein Grund drinnen zu bleiben. Wir wussten von unseren vorherigen Wanderungen, dass viele Wege sehr schlammig waren und so entschieden wir uns für eine einfache Wanderung. Doch wohin sollte es gehen? Wir wählten die Wanderung nahe Haug auf den Hornsheia, der nur wenige Höhenmeter mit 158 m aufweist und der Weg seicht bis zur Spitze führt. Nähere Wanderungsbeschreibungen werden wir euch bald geben. Trotz durchnässter Kleidung war der Ausblick vom Hornsheia ein absolutes Highlight für uns. Durch einige Wolken brachen immer mal wieder Sonnenstrahlen. Die Stimmung war ganz eigen und wir entdeckten sogar einen kleinen Regenbogen. Mehr dazu findet ihr hier .

 

#7 Hamnøy, Sakrisøy und Å

Hamnøy – einer der bekanntesten Fotostops der Lofoten. Wir ließen es uns nicht nehmen und fuhren dort einmal vorbei. Viel wollen wir dazu gar nicht sagen, das Bild spricht Bände oder? Ganz ruhig liegen die roten Häuschen in ihrer Bucht und passen perfekt in die Bergkulisse. Diese Häuschen kann man übrigens auch mieten. Für uns kam das aufgrund des Preises allerdings nicht in Frage.

Nur eine Brücke weiter, eine Minuten Fahrt oder alternativ drei Gehminuten liegt Sakrisøy – das Gegenstück zu Hamnøy. Hier stehen gelbe Häuschen. Sie sehen wirklich sehr gepflegt aus. Um einen besseren Blick über den Ort zu bekommen, kann man zwischen den zwei Brücken auf einen Berg steigen. Von diesem kann man sowohl das offene Meer sehen, als auch den Blick über Sakrisøy schweifen lassen. Achtung, der Weg ist sehr matschig und rutschig. Festes Schuhwerk wird unbedingt empfohlen.

Weiter ging es nach Å. Von Sakrisøy ist es nicht mehr weit. Å i Lofoten ist der Ort an der äußersten Spitze der Lofoten und auch der Ort mit dem kürzesten Namen weltweit. Überall wird ein Besuch von Å empfohlen. Naja, wir fanden es ganz nett, es gehört auch mit zu den Lofoten, aber lange sind wir dort nicht geblieben. Wir haben dort lediglich den Sonnenaufgang beobachtet und sind dann weiter gefahren.

 

#8 Schnellboottour in Svolvær

Die „Hauptstadt“ der Lofoten: Svolvær. Hier gibt es die größte Tranfabrik der Welt. Ansonsten ist die Stadt nicht wirklich groß und wirkt auf den ersten Blick verschlafen. In Svolvær kann man allerdings gut einkaufen und tanken. Wir wollten auf jeden Fall eine Bootstour auf den Lofoten machen. Also fuhren wir nach Svolvær und machten eine Schnellboottour zum Trollfjord mit Seeadlerbeobachtung. Ein einmaliges Erlebnis. Zunächst mussten wir in einen Thermoanzug, man füllte sich wie das wahrhaftige Michelin-Männchen. Wir merken jedoch sehr schnell, dass der Anzug Gold wert wahr. Im Wind des Schnellbootes wurde es sehr schnell sehr kalt. Die Aussicht war faszinierend. Man hatte einen ganz anderen Blick auf die Fjorde. Das Wasser war spiegelglatt und die Sonne glänzte im Wasser. Und mit den Seeadlern hatten wir auch. Ein wirklich tolles Erlebnis.

 

#9 Glomtinden

Nahe von Rørvikvatnet liegt der Glomtinden – ein 419 m hoher Berg nahe Svolvær. Wir hatten schon auf der Hinfahrt den Strand von Rørvika wahrgenommen und waren faszniert von der Umgebung. Durch den Glomtinden führt ein Tunnel der E10. Dort hatte man beim Bau des Tunnels allerdings die Explosionskraft unterschätzt und Teile des Tunnelsbaus stürzten ein. Heute zeugt noch ein riesiges Loch von diesem Ereignis, was man auf dem Weg zur Spitze passiert. Für uns war es nur eine kleine Wanderung, die trotzdem wunderschön war. Hier gibt es kleine Geröllpassagen, an denen man ein bisschen klettern muss. Es ist aber alles im einfachen Rahmen.

 

#10 Volandstinden

Mit 457 m ragt er in die Luft – der Volandstinden. Dieser Berg liegt bei Skjelfjord und wir wollten ihn besteigen. Schnell merkten wir: das wird kein einfaches Unterfangen. Die Wege waren sehr matschig, sehr schmal und teilweise sehr steil. So kraxelten wir uns am Berghang entlang immer mit dem Ziel oben anzukommen. Und für diese Torturen wurden wir auch hinreichend belohnt. Der Volandstinden ist von Seen und Wasser umgeben. So konnten wir von oben unsere Aussicht genießen: die Berge spiegelten sich wieder im glasklarten seichten Wasser. Im richtigen Moment lugte die Sonne durch die Wolken. Bei Tee und Keksen genossen wir die Sonnenstrahlen und das wundervolle Panorama. Die Ruhe beeindruckte uns dabei immer wieder. Das Gefühl, dass die Zeit still steht und man selbst in sich ruht – das ist Entspannung.

 

#11 Eggum

Eggum war nicht weit von unserem Haus. Also wollten wir auch hier mal schnell vorbeifahren. Wir hatten über Eggum gelesen: dort steht ein riesiger Kopf. Also Auto geparkt und los geht es. Auf einem wirklich guten und festen Schotterweg bahnten wir uns unseren Weg durch die Schafherden und erreichten bald die Statue des Kopfes. Riesengroß? Weit gefehlt, er war nicht größer als ein echter Menschenkopf, da hat uns die Fotoperspektive wohl sehr getäuscht. Trotzdem kein Problem. Wir genossen unseren Spaziergang entlang der Küste zwischen Eggum und Unstad, hörten auf das Rauschen des Meeres und hüpften von Stein zu Stein.

 

#12 Polarlichter

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Wie heißt es so schön? Das Beste kommt zum Schluss. Eine Woche mussten wir warten. Ein erstes Glimmen hatten wir schon am ersten Tag in Leknes wahrgenommen, doch es war viel zu bewölkt. So ging es Tag für Tag weiter: Eine Wolke nach der anderen bedeckte den Himmel. Und das obwohl unsere App zeigte, dass die Wahrscheinlichkeit nach Polarlichtern sehr gut stehen. Tja, was soll man machen. Danach wurden wir aber entlohnt. Es kam die Nacht der Nächte. Wir waren noch am Essen und der Himmel war klar. Allerdings nichts grünes am Himmel. Also wollte Alex einfach nur die Milchstraße fotografieren. Also Tee gekocht, Auto gepackt und einen kurzen Blick in den Himmel risikiert. Ähhhh… aus einem kurzen Blick wurde ein Staunen und ziemlich langer Blick. Da waren sie und wurden immer grüner: direkt über unserem Haus zeigte sich die Schönheit des Universums. Jedes Wort ist zu viel und doch zu wenig. Man kann Polarlichter einfach nicht beschreiben. Ich bekam meinen Mund einfach vor Staunen nicht mehr zu. Wir genossen die Lichter, aber so schnell sie kamen, so schnell waren sie auch wieder weg. Schnell fuhren wir zum Haukland Strand und erlebten noch einen Sturm. Alex lernte gleich noch einen Fotografen kennen: der Johannes aus Tübingen, der gerade mit seiner Freundin vier Monate in Norwegen verbringt. Schaut auch gerne mal auf seiner Page hier vorbei. Er hat auch wundervolle Fotos. Die nächsten Tage hatten wir immer mal wieder Glück mit den Polarlichtern. Bald stellt Alex euch einen Beitrag zur Verfügung, wie man am besten die Polarlichter fotografiert.

Insgesamt sind wir auf den Lofoten etwa 3.000 km gefahren, sind etwa 2.000 Höhenmeter gewandert und haben viele Kilometer zu Fuß zurückgelegt. Alex hat sage und schreibe mehr als 2.000 Fotos geschossen – für jeden Höhenmeter einen. Wir haben Seeadler gesehen, fast einen Elch vor der Motorhaube gehabt und sind an einem Hermelin vorbeigekraxelt. Zwei Wochen Lofoten – wir haben viel erlebt, viel gesehen und die absolute Ruhe genossen. Wir werden irgendwann wiederkommen. Dieser Platz hat uns so beeindruckt, dass uns bis heute die Worte fehlen.

 

Ihr möchtet mehr Bilder von Norwegen sehen? Hier findet ihr unsere Bilder von den Lofoten und Tromøs.

36 Gedanken zu “ Faszination Natur auf den Lofoten

  1. Hallo Ihr Beiden,

    die Lofoten und Nordlichter sehen stehen auch schon lange auf meiner Bucket List. Wenn ich eure tollen Bilder sehe, könnte ich mich auch sofort auf den Weg machen. 🙂 Ein sehr schöner Bericht der einen tollen Überblick gibt. Bin schon auf die weiteren Artikel gespannt.

    Viele Grüße
    Peggy

  2. Die Fotos sind ja mal richtig schön! Polarlichter will ich auch unbedingt noch sehen! 🙂 Mit was für einer Kamera sind die Bilder gemacht worden?

    1. Vielen Dank, Kuno. Wir haben eine Pentax K5II. Meist nutzen wir das Weitwinkelobjektiv Sigma 10-20 F3.5 🙂 Lightroom tut dann den Rest. Über Nordlichter und wie man sie fotografiert schreiben wir bald einen eigenen Beitrag.

      Liebe Grüße

  3. Sieht nach einer tollen Reise aus! Unfassbar beeindruckende Bilder! Es macht mich immer wieder dankbar und begeistert gleichzeitig wie vielseitig Europa ist und wie priviligiert wir sind dies alles so relativ einfach zu bereisen. Vielen Dank für euren tollen Artikel!

  4. Ich liebe eure Bilder, soooo schön! Und ich bin unendlich neidisch auf eure großartige Nordlichtererfahrung, das muss der Wahnsinn gewesen sein! So sehr ihr von den Lofoten begeistert seid, muss ich auch überlegen, aie auf meiner Bucketlist mit Island zu tauschen. Ach und auf Alex Fotografietipps freue ich mich auch, das sollte er grundsätzlich viel häufiger hier machen, ich würde sie mir alle durchlesen und dann üben:)
    Toller Artikel, weiter so!
    Liebe Grüße
    Nicole vom Reiseblog CicoBerlin

    1. Liebe Nicole,
      vielen Dank für deine netten Worte. Wir schauen mal, wie wir das mit Alex Fototipps unterbekommen, aber wir nehmen es auf jeden Fall in die To Do Liste mit auf. Wir sind ja noch ganz am Anfang. 😉 Deswegen sind für uns solche Tipps sehr wichtig. Danke.

  5. Oh wow! Jetzt habt Ihr mir grade gaaaanz große Lust auf die Lofoten gemacht! Wie immer bei Euch: wunderwunderschöne Bilder! Toll auch die ausführlichen Tipps dazu! Ich muss mich grade zwanghaft davon abhalten nach Flügen für die Lofoten zu schauen 😉
    Liebe Grüße, Kerstin

  6. Oh wie schön! Das ist eine Landschaft genau nach unserem Geschmack! Und zwei Wochen auf den Lofoten – ein Traum. Mit viel Zeit, um das Ganze zu genießen. Das müssen wir unbedingt auch einmal machen.

    1. Liebe Anita,
      vielen Dank für deine lieben Worte. Auf jeden Fall sind die Lofoten eine Reise wert. Nimm am besten den nächsten Flieger dort hin. Wobei Norwegen an sich auch schon sehr schön ist, nicht nur die Lofoten!

      Liebe Grüße

  7. Das sieht alles wahnsinnig toll aus, ich bin absolut begeistert und total neidisch. Wie schön für euch so etwas traumhaftes zu erleben.

  8. Ich folge euch ja schon auf Instagram allein schon wegen dieser tollen Bilder. Ich kann es gar nicht oft genug sagen aber eure bilder erzählen kleine Geschichten und eigentlich möchte ich manchmal gar nicht den text dazu lesen, aus Angst, es kollidiert mit meiner Geschichte, die ich dazu grad im Kopf habe. ihr solltet Bildbände machen, viele, große und noch mehr 😉

  9. Eure Sprachlosigkeit ist definitiv auf mich übergesprungen. Eure Fotos sind der Wahnsinn, mehr kann man dazu einfach nicht sagen: Perfektion pur. Ihr habt mir definitiv Lust gemacht, die Lofoten zu bereisen. Danke für den tollen Tipp!

  10. Ich bin noch ganz versunken in den wunderschönen Bildern.
    Auch wenn es richtig kalt aussieht, einfach traumhaft schön.
    Pure Sprachlosigkeit 🙂

  11. Ach mensch, die Polarlichter stehen soweit oben auf meiner To-DO liste und nun bekomme ich noch mehr Lust das in Angriff zu nehmen. Danke für die tollen Eindrücke 🙂

  12. Super schöner Bericht 🙂 für uns geht es hoffentlich nächstes Jahr auf die Lofoten und Senja. Wann wart ihr denn dort? bei uns wird es Mitte September- etwas früh aber wir hoffen trotzdem vielleicht auf Nordlichter.
    Lg aus Österreich
    Verena

  13. Ohhhhhh, was für unfassbar schöne Fotos!!! Jetzt möchte ich sofort wieder hin. Die Lofoten verzaubern einfach, oder? Ein absolutes Traumziel.
    Am Hauklandstrand war ich auch mehrmals. Es war einfach zu schön dort. 😀

    LG
    Elisa

  14. Hallo, durch Ihren wunderschönen Bericht habe ich die Lofoten zu meinen Lebenszielen hinzugefügt 🙂 Mich würde interessieren, in welcher Preislage sich dieser Trip befindet 🙂

    1. Also pro Person inkl. Tanken und Verpflegung lagen wir bei ca. 1.500 Euro: 400 Euro für Flug p.p. , 400 Euro Mietwagen und 850 Euro für das Haus sowie insg. 300 Euro für 3 Nächte im Hotel. Das waren die Fixkosten. Norwegen ist in der Verpflegung teuer…

  15. Ein wundervoller Beitrag. Da will man glattweg die nächste Reise buchen.
    Schön auch, dass Ihr die Kosten überschlagen habt. Um Sommer herum wird sich das sicherlich dezent nach oben ändern, oder?! Aber da gibt es ja auch keine Polarlichter ;).

    Ich war bisher schon zweimal in Norwegen und bin absolut begeistert. Island ist auch toll! Da fehlen die Lofoten definitiv noch 🙂

    Danke für das Teilen der schönen Erinnerungen und Erfahrungen.

    Grünste Grüße

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